Dieser Skoda Enyaq bekam ein relativ klassisches Upgrade mit dem Mikro-Verstärker mit DSP-Funktion von Audiotec Fischer (M5.4DSP). Der Kompakte Verstärker findet hinter dem Handschuhfach Platz und lässt sicher per USB simpel anpassen. Mit entsprechendem Equipment lässt sich die Anlage auch einmessen und sowohl der Equalizer wie Zeitlauf-Korrektur an das Fahrzeug individuell anpassen.
Top Klang im Skoda Enyaq dank Helix!
Auch bei den vorderen Lautsprechern verwendeten wir hier die bodenständigen und mehrfach erprobten Helix PF165.2. An Dämmung mit Alubutyl wurde hier natürlich nicht gespart, sowohl an der Außenhaut, wie auch innen und an der Türverkleidung. Sattere und knackigere Bässe sind garantiert!
Die hinteren Lautsprecher durften, wie üblich, Serie bleiben – an dieser Stelle muss man erwähnen, dass sie hiererstaunlich gut ausgelegt sind und auch ohne zusätzlicher Dämmung durchaus brauchbar bis 60-70 Hz runterspielen können. Wer jetzt auf die Idee kommt, dass man sich ja den Woofer gänzlich sparen könnte und nur mit dem Match-Verstärker auf Serienlautsprecher schon brauchbare Ergebnisse erreicht, liegt leider falsch. Der knackige Bass aus einem 10-Zöller ist einfach eine ganz andere Angelegenheit – die Lautsprecher sind für die Mitten da, die tieferen Frequenzen müssen von Lautsprechern wiedergeben werden, die das auch wirklich können.
Perfekt passender Subwoofer
Im Kofferraum gab es ein Spezialgehäuse – passgenau für die Ladekabel-Mulde. Mit dem Subwoofer von ARC-Audio spielt die Kiste richtig satt. Das Setup eignet sich sehr gut für Rock, Pop, RnB, Jazz und Klassik. Auch mit elektronischer Musik kommt die Anlage natürlich gut zurecht. Der Kleine hat mich persönlich sehr überrascht. Die Mulde wurde natürlich auch mit Alubutyl verkleidet um unerwünschte Vibrationen zu minimieren.
Das gezeigte Soundsystem lässt sich genauso im Schwesternmodell VW ID.4 verbauen. Die Komponenten sind absolut identisch.
Kosten inkl. Einbau: ca. € 1.800,00
Ohne Lautsprecherumbau, nur Subwoofer-Upgrade + DSP-Verstärker: ca. € 1.300,00
hier eine ähnliche Lösung im konventionell angetriebenen „Bruder“ Kodiaq